'Meine Wiener Trafik' als Grätzl-Treffpunkt

Sie spielen eine große Rolle als Nahversorger der Wiener Bevölkerung und sind aus dem Stadtbild nicht wegzudenken, so die Botschaft. Trafiken als Orte der Begegnung präsentiert das Wiener Landesgremium der Tabaktrafikanten nun auch in einem Imagevideo, in dem fünf Trafiken Wiens mit ihren unterschiedlichen Ausrichtungen – modern, historisch, divers – vorgestellt werden. Zu sehen sind die Geschäftslokale selbst und ihre Produkte sowie die Umgebung und die Wiener Sehenswürdigkeiten in der Nähe. Die Kampagne läuft bis 31. Dezember. Das Imagevideo wird als Display Ads (Banner und Pre Roll), auf Facebook, YouTube und via interner Newsletter ausgespielt. Für Produktion und Regie zeichnet „die Vogelperspektive“ verantwortlich.

„Die Trafik gehört zum Wiener Grätzl einfach dazu. Die Greissler sind ausgestorben, die Gasthäuser werden ebenso weniger. Viele Menschen leben alleine. Daher wollen wir umso stärker als Nahversorger und Treffpunkt für unseren Nachbar:innen im Grätzl da sein – und das mit unserer neuen Kampagne auch zum Ausdruck bringen“, sagt Andreas Schiefer, Trafikant und Obmann des Landesgremiums Wien der Tabaktrafikanten in der Wirtschaftskammer Wien.

Landesgremium der Tabaktrafikanten

Das Imagevideo wird als Display Ads (Banner und Pre Roll), auf Facebook, YouTube und mit internen Newslettern ausgespielt.

621 Tabakgeschäfte, 591 Tabakfachgeschäfte (Trafiken) und 30 Tabakverkaufsstellen gibt es insgesamt in Wien (Stand 23.11.2022). Für viele sei der Gang zur Trafik nebenan die erste Anlaufstelle für den täglichen Einkauf. Die Tabakgeschäfte fungierten aber nicht nur als wichtiger Nahversorger, sondern auch als Zentrum des „Grätzl-Tratsches“. „Trafiken schaffen außerdem regionale Arbeitsplätze. Sie bilden das größte soziale Unternehmensnetzwerk in Österreich, stehen für wirtschaftliches Handeln mit Verantwortung und zählen zur systemrelevanten Infrastruktur“, so Schiefer abschließend.