Der Außenwerber hat - mit seinem Partner PSG in Klagenfurt und der Progress Werbung in Salzburg - somit sechs von neun Landeshauptstädten mit digitalen City Lights erschlossen.
Die 10-sekündigen, tonlosen Werbebotschaften laufen im 60 Sekunden Loop auf den digitalen City Lights und sind flexibel buchbar. Auch spontane Sonderangebote, Smart Content-Lösungen oder targeting-orientierte Inhalte können einzeln und auch in Exklusivbelegung geschalten werden.
"Der Ausbau von digitalen City Lights in den Landeshauptstädten", so Gewista CSO Andrea Groh, „schreitet zügig voran. Wir freuen uns, dass wir den Werbetreibenden durch die Erschließung von digitalen City Lights in Klagenfurt und Bregenz nun ein noch größeres und reichweitenstärkeres Angebot zur Platzierung ihrer Werbebotschaften machen können."
Im Frühjahr 2014 startete die Gewista - vorerst in Wien - mit der Erschließung von digitalen City Lights. Der Fokus lag im ersten Schritt auf den sieben größten Wiener U-Bahnstationen, weitere 18 Stationen kamen hinzu. Über die U- Bahn Bereiche hinaus wurden an Standorten in City-Lagen in Wien, Salzburg, Graz und Linz digitale City Lights erbaut. Das Gewista-DOOH-Netzwerk - exklusive der 478 Screens im U-Bahnbereich der Bundeshauptstadt - in Salzburg, Graz, Wien, Linz, Klagenfurt und Bregenz umfasst laut eigenen Angaben derzeit 80 digitale City Lights mit 100 Faces. "In naher Zukunft " soll das Angebot durch die Erschließung weiterer Landeshauptstädte österreichweit ausgebaut und die bestehenden Netze verdichtet werden, wie Groh betont.