Digitale Werbung ist bis ins kleinste Detail personalisierbar, automatisierbar und messbar. Das ist Segen und Fluch zugleich. Wie gelingt eine sinnvolle Balance zwischen Effizienz und Aufwand, zwischen Personalisierbarkeit und Datenschutz? Darüber diskutieren bei den Österreichischen Medientagen Josef Almer (Goldbach Austria), Siegfried Stepke (e-dialog), Nicola Pohoralek (GroupM), Herbert Pratter (Vizeum Austria) und Benedikt Schmitt-Homann (United Internet Media).
Das Panel "Personalisiert und Programmatisch – wie viel braucht’s?" findet am Mittwoch, den 25. September 2019 zwischen 17:15 und 18:15 Uhr bei den Österreichischen Medientagen statt.
Wer genug von ihnen im Unternehmen hält, hat in der Angebotsflut halb gewonnen: Daten sind die Marketing-Währung des 21. Jahrhunderts. Personalisierung ist dabei über den Status eines kurzlebigen Trends längst hinaus. Fast jeder Zweite fordert zumindest gelegentlich personalisierte Werbung an – so das Ergebnis einer McKinsey-Studie.
Know-how-Gap
Dass die Umsetzung noch ausbaufähig ist, zeigt eine neue Studie der Boston Consulting Group. Die Technologie nutzen, um "kritische Touchpoints so zu personalisieren, dass sie für Kunden und Händler den meisten Mehrwert haben", so die Empfehlung. Praktisches Know-how von ausgewiesenen Experten gibt es bei den Österreichischen Medientagen: Goldbach-Austria-CEO Josef Almer wird im Panel "Personalisiert und Programmatisch – wie viel braucht’s?" erläutern, warum der Screenvermarkter im Programmatischen die Zukunft sieht. Sigfried Stepke, CEO von e-dialog, der größten heimischen Spezialagentur für Programmatic Marketing, liefert weitere Insights. Außerdem bei der Data-Diskussion: Benedikt Schmitt-Homann, Head of Product der United Internet Media, sowie Herbert Pratter, Managing Director Vizeum Austria, und Nicola Pohoralek, Managing Director GroupM.
Infos zum Programm und Tickets unter www.medientage.at.