Das österreichische Unternehmen unterstützt im Zuge seiner Expansion nach Deutschland eine Berliner Underground-Aktion.
Almdudler meets "The Berg" hieß es heute beim Wiener Riesenrad, das einem imaginären Berliner Berg in Sachen Ikone als Vorbild dient. Wie ein unwirklicher Berg ins mehr als flache Berlin kommt und was Almdudler damit zu tun hat? - Der Berliner Architekt Jakob Tigges hat "The Berg" als Zukunftsprojekt für den Flughafen Berlin Tempelhof eingereicht. Das Projekt siegte zwar nicht in diesem Bewerb, schaffte es aber, dass Almdudler auf die Idee aufmerksam wurde und sich mit den Machern in Verbindung setzte. Wenige Monate später ist es jetzt so weit: Almdudler und Jakob Tigges sind Partner, um den Deutschen das österreichische Sprudelgetränk samt Alpenfeeling näher zu bringen. Dass der Berg nur in den Köpfen der Menschen, nicht aber in der Wirklichkeit existiert, tut dem Erfolg keinen Abbruch, denn allein die Sehnsucht nach einer solchen Erhebung im flachen Berlin beflügelt die Geister: Schulklassen malen den Berg im Zeichenunterricht, eine Facebookseite vereint bereits rund 3.000 Fans von "The Berg" - und das nur durch Mundpropaganda. Zudem stehen mit Hilfe von Almdudler in deutschen Kiosken bald Ansichtskarten von "The Berg" zum Verkauf, im Winter sollen Touristen gar mit Schneekugeln des neuen Berliner Wahrzeichens versorgt werden. Und in ausgewählten Berliner Lokalen schmücken die abgezählten Bilder von "The Berg" bereits die Wände.
Alles zu dem kreativen Projekt finden Sie unter www.the-berg.de.