HORIZONT
H+
HORIZONT
Bleib daheim: Hallo Home-Office!
HORIZONT
  • Medien
  • Marketing
  • Agenturen
  • Digital
  • H+
  • Newsletter
  • Horizontjobs
  • Mediadaten
  • Abo
  • E-Paper
  • Login
 
  1. Home
  2. Galerien

Hallo Home-Office!

Christian Rainer, Herausgeber & CR ‚Profil‘: "Eigentlich nur für den internen Gebrauch gedacht: Gruß und Motivation der Redaktion aus dem Home-Office mit ikonischer profil-Ausgabe (vorne), nicht gesellschaftstauglichem Corona-Leiberl vom Sommerurlaub in Mexiko (mittig) und eingerüsteter Votivkirche (hinten). Eben sah ich allerdings ein Instagram-Posting von ORF-General Alexander Wrabetz aus seinem Home-Office – Vieltagesbart und auch sonst nicht die Einserpanier. Somit darf auch dieses Bild an die geneigte ­Öffentlichkeit. Also: Es läuft hervorragend. Das Selbstwertgefühl, das in den ersten Tagen irgendwo zwischen 'Apollo 13'-Crew und Tschernobyl-Ausputzer pendelte, ist gewichen. Jetzt ist es schon eher Kapitän auf hoher See, und zwar nicht der 'Titanic'."
1 / 10
Christian Rainer, Herausgeber & CR ‚Profil‘: "Eigentlich nur für den internen Gebrauch gedacht: Gruß und Motivation der Redaktion aus dem Home-Office mit ikonischer profil-Ausgabe (vorne), nicht gesellschaftstauglichem Corona-Leiberl vom Sommerurlaub in Mexiko (mittig) und eingerüsteter Votivkirche (hinten). Eben sah ich allerdings ein Instagram-Posting von ORF-General Alexander Wrabetz aus seinem Home-Office – Vieltagesbart und auch sonst nicht die Einserpanier. Somit darf auch dieses Bild an die geneigte ­Öffentlichkeit. Also: Es läuft hervorragend. Das Selbstwertgefühl, das in den ersten Tagen irgendwo zwischen 'Apollo 13'-Crew und Tschernobyl-Ausputzer pendelte, ist gewichen. Jetzt ist es schon eher Kapitän auf hoher See, und zwar nicht der 'Titanic'." (Privat)
1 / 10
Teilen
Corinna Milborn, Infochefin PULS 24/PULS 4: "Im Impro-Analysestudio, gebaut aus Kindersessel, Laptop und Bücherregal - Spielzeugchaos knapp nicht im Bild."
2 / 10
Corinna Milborn, Infochefin PULS 24/PULS 4: "Im Impro-Analysestudio, gebaut aus Kindersessel, Laptop und Bücherregal - Spielzeugchaos knapp nicht im Bild." (Privat)
2 / 10
Teilen
Alexander Wrabetz, Generaldirektor ORF: "Ich arbeite seit zehn Tagen im Home-Office. Bis auf einzelne unaufschiebbare Termine lässt sich im Home-Office die Kommunikation via Skype, Telefon und WhatsApp gut aufrechterhalten. Skype-Videokonferenzen sind jedenfalls derzeit oft effizienter als große persönliche Besprechungsrunden. Auf Dauer ist natürlich das Fehlen jeglicher persönlicher Kommunikation nachteilig. Einzelne dieser Arbeitsmethoden, die man momentan nutzt, werde ich auch in Zukunft verstärkt beibehalten. Aber generell hoffe ich, bald zur Face-to-Face-Kommunikation zurückkehren zu können."
3 / 10
Alexander Wrabetz, Generaldirektor ORF: "Ich arbeite seit zehn Tagen im Home-Office. Bis auf einzelne unaufschiebbare Termine lässt sich im Home-Office die Kommunikation via Skype, Telefon und WhatsApp gut aufrechterhalten. Skype-Videokonferenzen sind jedenfalls derzeit oft effizienter als große persönliche Besprechungsrunden. Auf Dauer ist natürlich das Fehlen jeglicher persönlicher Kommunikation nachteilig. Einzelne dieser Arbeitsmethoden, die man momentan nutzt, werde ich auch in Zukunft verstärkt beibehalten. Aber generell hoffe ich, bald zur Face-to-Face-Kommunikation zurückkehren zu können." (Privat)
3 / 10
Teilen
Euke Frank,  Herausgeberin & CR ‚Woman‘: "Home-Office geht bei uns so: Man wandert mit seinem Laptop durch die Wohnung in der Hoffnung auf ein ruhiges Plätzchen – wow, das Bügelbrett wäre gerade frei. Es läutet ständig irgendein Smartphone. Jene, die gerade nicht klingeln, piepsen, weil Nachrichten eintrudeln. Irgendwo sitzt einer, der gerade in einer Videokonferenz hockt und wild herumfuchtelt, damit man ihm nicht durchs Bild rennt. Mein Lieblingsplatz ist gerade das Zimmer unseres Sohnes, weil ich von dort zwischendurch in den Himmel schauen kann. Ehrlich gesagt hatte ich mir Home-Office immer viel angenehmer vorgestellt. Spät starten, rumhängen, früh schlussmachen. Tatsächlich starte ich so früh wie nie zuvor. Die ersten Nachrichten checke ich vor dem ersten Kaffee. Weil Kleidungswahl und Schminken wegfallen, kippt man sofort in den Arbeitsmodus: E-Mails beantworten, Telkos vereinbaren, Telefonieren, Nachrichten tippseln. Kommunikation ist von hier aus doch schwieriger als im Büro. Mir fehlen die Kolleginnen, mir fehlt der unkomplizierte Austausch, das schnelle Entscheiden, weil die Wege viel kürzer sind als meterlange E-Mails. Schluss ist spät, viel später als im Büro. Dieses E-Mail schicke ich um 23:45 Uhr. Mein letztes für heute …"
4 / 10
Euke Frank, Herausgeberin & CR ‚Woman‘: "Home-Office geht bei uns so: Man wandert mit seinem Laptop durch die Wohnung in der Hoffnung auf ein ruhiges Plätzchen – wow, das Bügelbrett wäre gerade frei. Es läutet ständig irgendein Smartphone. Jene, die gerade nicht klingeln, piepsen, weil Nachrichten eintrudeln. Irgendwo sitzt einer, der gerade in einer Videokonferenz hockt und wild herumfuchtelt, damit man ihm nicht durchs Bild rennt. Mein Lieblingsplatz ist gerade das Zimmer unseres Sohnes, weil ich von dort zwischendurch in den Himmel schauen kann. Ehrlich gesagt hatte ich mir Home-Office immer viel angenehmer vorgestellt. Spät starten, rumhängen, früh schlussmachen. Tatsächlich starte ich so früh wie nie zuvor. Die ersten Nachrichten checke ich vor dem ersten Kaffee. Weil Kleidungswahl und Schminken wegfallen, kippt man sofort in den Arbeitsmodus: E-Mails beantworten, Telkos vereinbaren, Telefonieren, Nachrichten tippseln. Kommunikation ist von hier aus doch schwieriger als im Büro. Mir fehlen die Kolleginnen, mir fehlt der unkomplizierte Austausch, das schnelle Entscheiden, weil die Wege viel kürzer sind als meterlange E-Mails. Schluss ist spät, viel später als im Büro. Dieses E-Mail schicke ich um 23:45 Uhr. Mein letztes für heute …" (Privat)
4 / 10
Teilen
Clemens Pig, Vorsitzender der Geschäftsführung APA: Home-Office ist in der laufenden Gesamtkoordination der APA natürlich aufwendiger, klappt aber super. Ich kenne jetzt viele Küchen, Wohn- und Arbeitszimmer meiner Kolleginnen und Kollegen. Wir haben für das Gemeinschaftsgefühl ein tägliches APA-Home-Office-Tagebuch eingeführt, mit dem Home-Office-Foto des Tages. Unsere Leute sind topmotiviert und geben alles. Unser Slogan: 'Die APA spielt, wir sind APA!'"
5 / 10
Clemens Pig, Vorsitzender der Geschäftsführung APA: Home-Office ist in der laufenden Gesamtkoordination der APA natürlich aufwendiger, klappt aber super. Ich kenne jetzt viele Küchen, Wohn- und Arbeitszimmer meiner Kolleginnen und Kollegen. Wir haben für das Gemeinschaftsgefühl ein tägliches APA-Home-Office-Tagebuch eingeführt, mit dem Home-Office-Foto des Tages. Unsere Leute sind topmotiviert und geben alles. Unser Slogan: 'Die APA spielt, wir sind APA!'" (Privat)
5 / 10
Teilen
Karin Seywald-Czihak, Geschäftsführerin ÖBB Werbung: "Home-Office funktioniert mittels Skype und zoom eigentlich unerwartet gut. Die Technik hält, und das ist gemeinsam mit einer vorbereiteten Agenda für das virtuelle Meeting das Wichtigste.  Aber trotz aller technischen Hilfsmittel ist eine Abstimmung Face to Face mit meinem Team einfach durch nichts zu ersetzen."
6 / 10
Karin Seywald-Czihak, Geschäftsführerin ÖBB Werbung: "Home-Office funktioniert mittels Skype und zoom eigentlich unerwartet gut. Die Technik hält, und das ist gemeinsam mit einer vorbereiteten Agenda für das virtuelle Meeting das Wichtigste. Aber trotz aller technischen Hilfsmittel ist eine Abstimmung Face to Face mit meinem Team einfach durch nichts zu ersetzen." (Privat)
6 / 10
Teilen
Andreas Martin, Geschäftsführer Porsche Media & Creative: "Mein Alltag ist derzeit geprägt von unzähligen Telefonaten, E-Mails und Besprechungen via Teams. Es geht um aktives Krisenmanagement in einer völlig neuen wirtschaftlichen Situation für unser Unternehmen, aber auch bereits um die richtige (Marketing-)Strategie nach der großen Krise. Meine beiden Kinder (Karikaturen im Bild; Anm.) sind für mich mit ihrer Lebensfreude eine wahnsinnige Bereicherung in dieser sehr schweren Zeit."
7 / 10
Andreas Martin, Geschäftsführer Porsche Media & Creative: "Mein Alltag ist derzeit geprägt von unzähligen Telefonaten, E-Mails und Besprechungen via Teams. Es geht um aktives Krisenmanagement in einer völlig neuen wirtschaftlichen Situation für unser Unternehmen, aber auch bereits um die richtige (Marketing-)Strategie nach der großen Krise. Meine beiden Kinder (Karikaturen im Bild; Anm.) sind für mich mit ihrer Lebensfreude eine wahnsinnige Bereicherung in dieser sehr schweren Zeit." (Privat)
7 / 10
Teilen
Angelika Hammer, Geschäftsführerin Kraftwerk: "Für mich ist Home-Office oder das Arbeiten auf digitalen Kanälen eigentlich nichts Besonderes. Nur zu Hause bedeutet natürlich, dass die Pflanzen gedeihen, die tägliche Yoga-Stunde sich locker ausgeht und die zoom-Meetings und Präsentationen pünktlicher stattfinden und mehr „on the point“ sind. Der Einzige, der stört, ist Heimo (Ehemann und ebenso GF; Anm.), der lästiger ist als der Virus zurzeit :-) "
8 / 10
Angelika Hammer, Geschäftsführerin Kraftwerk: "Für mich ist Home-Office oder das Arbeiten auf digitalen Kanälen eigentlich nichts Besonderes. Nur zu Hause bedeutet natürlich, dass die Pflanzen gedeihen, die tägliche Yoga-Stunde sich locker ausgeht und die zoom-Meetings und Präsentationen pünktlicher stattfinden und mehr „on the point“ sind. Der Einzige, der stört, ist Heimo (Ehemann und ebenso GF; Anm.), der lästiger ist als der Virus zurzeit :-) " (Privat)
8 / 10
Teilen
Rainer Nowak, Herausgeber & CR ‚Presse‘: "Home-Office bedeutet mehr Konzentration und mehr Selbstdisziplin. Nach zehn Tagen Telefon- und Videokonferenzen mit der Redaktion, Stakeholdern und dem einen oder anderen Regierungsmitglied weiß ich nun: 1. Viele Kollegen haben gute Kunst an den Wänden hängen. 2. So ein Newsroom macht schon Sinn. 3. Home-Office schmälert den Einfluss des CR auf die tägliche Berichterstattung. 4. Schreiben kann man überall. 5. Man lernt noch besser zwischen relevant und irrelevant zu unterscheiden."
9 / 10
Rainer Nowak, Herausgeber & CR ‚Presse‘: "Home-Office bedeutet mehr Konzentration und mehr Selbstdisziplin. Nach zehn Tagen Telefon- und Videokonferenzen mit der Redaktion, Stakeholdern und dem einen oder anderen Regierungsmitglied weiß ich nun: 1. Viele Kollegen haben gute Kunst an den Wänden hängen. 2. So ein Newsroom macht schon Sinn. 3. Home-Office schmälert den Einfluss des CR auf die tägliche Berichterstattung. 4. Schreiben kann man überall. 5. Man lernt noch besser zwischen relevant und irrelevant zu unterscheiden." (Privat)
9 / 10
Teilen
Ursula Arnold, CEO Mindshare: "Gleich am ersten Tag hatten wir unsere Feuertaufe: ein New-Business-Pitch über Skype. Zugegeben, eine sehr neue Erfahrung, aber das Feedback war positiv und die Präsentation hat einwandfrei funktioniert. Der Mindshare-Arbeitsalltag ist klar geregelt. Wir haben einen fixen Meeting-Rhythmus, den wir jeden Tag über Video-Conference abhalten. Das ist wichtig für den Team-Spirit, der bei uns besonders stark ausgeprägt ist. Der regelmäßige Austausch ist uns auch in dieser Zeit extrem wichtig. Grundsätzlich bekomme ich diese Tage viele Anrufe und E-Mails von unseren Kunden und auch Medienpartnern, die voll der Wertschätzung für unsere Arbeit sind. Es zeigt mir, wie produktiv und gut wir mit unseren Kunden zusammenarbeiten und dass ich mich zu 100 Prozent auf das Mindshare-Team verlassen kann. Ein Gutes hat es auch: Wir haben viele Mitarbeiter mit Kindern. Die lernen wir jetzt alle kennen, denn es ist unvermeidlich, dass die Tochter oder der Sohn versehentlich durch das Bild einer Videokonferenz huscht."
10 / 10
Ursula Arnold, CEO Mindshare: "Gleich am ersten Tag hatten wir unsere Feuertaufe: ein New-Business-Pitch über Skype. Zugegeben, eine sehr neue Erfahrung, aber das Feedback war positiv und die Präsentation hat einwandfrei funktioniert. Der Mindshare-Arbeitsalltag ist klar geregelt. Wir haben einen fixen Meeting-Rhythmus, den wir jeden Tag über Video-Conference abhalten. Das ist wichtig für den Team-Spirit, der bei uns besonders stark ausgeprägt ist. Der regelmäßige Austausch ist uns auch in dieser Zeit extrem wichtig. Grundsätzlich bekomme ich diese Tage viele Anrufe und E-Mails von unseren Kunden und auch Medienpartnern, die voll der Wertschätzung für unsere Arbeit sind. Es zeigt mir, wie produktiv und gut wir mit unseren Kunden zusammenarbeiten und dass ich mich zu 100 Prozent auf das Mindshare-Team verlassen kann. Ein Gutes hat es auch: Wir haben viele Mitarbeiter mit Kindern. Die lernen wir jetzt alle kennen, denn es ist unvermeidlich, dass die Tochter oder der Sohn versehentlich durch das Bild einer Videokonferenz huscht." (Privat)
10 / 10
Teilen

Zurück zum Artikel:
Bleib daheim

Hallo Home-Office!