WWW und Handy verschmelzen im uboot
 

WWW und Handy verschmelzen im uboot

"Wenn die Grenze der menschlichen Mitteilungsfähigkeit erreicht ist, ist es Zeit, dass ein U-Boot kommt und uns rettet." Mit diesem Slogan kündigt die ucp.ag, Universal Communication Platform AG Wien, dieser Tage ihren neuesten Online-Dienst an

"Wenn die Grenze der menschlichen Mitteilungsfähigkeit erreicht ist, ist es Zeit, dass ein U-Boot kommt und uns rettet." Mit diesem Slogan kündigt die ucp.ag, Universal Communication Platform AG Wien, dieser Tage ihren neuesten Online-Dienst an www.uboot.com.


Uboot.com, das ist eine Plattform, die Handy und Internet lückenlos verbindet, eine Spielwiese für Wireless-Communication-Fans. Messages können, via uboot, von Handy zu Handy und von Mailbox zu Mailbox geschickt werden, aber auch kreuz und quer durch die Netze, also vom Internet ans Handy und - erstmalig - vom Handy ans Internet.


Der Clou dabei: die Kommunikation funktioniert völlig anonym und unabhängig von der eigenen Mobil-Nummer oder E-Mail-Adresse, unabhängig davon, wie oft die Handynummer oder der Netzbetreiber gewechselt wird. Um eine Message zu senden, genügt das Pseudonym des Empfängers oder seine uboot-Identifikationsnummer. Kein Preisgeben der eigenen Telefonnummer, niemand erfährt den richtigen Namen. Vorausgesetzt, der Empfänger ist Mitglied im uboot.
"Unser Ziel war es, einen SMS-Dienst im Web in der Sprache der Jugendlichen ins Leben zu rufen und dafür eine eigene geschlossene Welt zu schaffen", beschreibt Martin Jeitler, Marketing Manager bei ucp.ag. Angesprochen werden vor allem die leidenschaftlichen Handybenutzer: von ganz jung bis Ende 20. "Das ist eine klar definierte Zielgruppe für ausgezeichnete Werbemöglichkeiten", so Jeitler.



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