Die Teilnehmer des Games konnten selbst auch Preise gewinnen.
Anfang April launchten die Österreichische Sporthilfe und die Volksbank ein mobiles Spiel, bei dem die Volksbank für jeden Teilnehmer, der über 170 Meter springt, jeweils einen Euro spendet.
Über 14.000 "Hobbyspringer" haben laut Aussendung das Spiel geöffnet, rund 4.500 davon haben die Ziel-Weite von 170 Metern erreicht. In Summe werden nun aufgerundet 15.000 Euro von der Volksbank an die Österreichische Sporthilfe übergeben. Die Österreichische Sporthilfe will den Betrag gezielt für die Förderung des Springernachwuchses verwenden.
Sportler wie Philipp Aschenwald, Eva Pinkelnig, Chiara Hölzl, Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern oder Andreas Goldberger hatten die Initiative unterstützt. Die Volksbank bilanziert ein mediales Echo von über 100 Medienberichten und über eine Million Kontakte in den sozialen Medien.
Volksbank-Generaldirektor Gerald Fleischmann: "Der Skisprungsport ist für die Volksbank seit vielen Jahren ein wichtiger Bote für unsere Werte, besonders Vertrauen und die Verankerung in Österreich. Deshalb unterstützen wir auch den Nachwuchs gerne. Wir sind sehr froh, dass zusammen mit der Sporthilfe ein so erfolgreiches Projekt gelungen ist."