Mit insgesamt 5,2 Millionen AdImpressions war die pjure media mit ihren Rubbelbannern auf orf.at und derstandard.at vertreten. Die Auswertungen der Kampagne brachten Interessantes und Erstaunliches für die Sponsoren zum Vorschein.
Diese Ergebnisse sind entstanden durch die Auswertung der AdServer-Daten plus der Log-File-Analysen plus der Ergebnisse der Online-Fragebögen, die von 31.8. bis 13.9. zusätzlich geschalten wurden und von Fessel-Gfk entwickelt wurden.
Zum Hintergrund der Kampagne:
Um der Markenartikelindustrie die effizienten und innovativen Möglichkeiten von Werbung im Internet mit ihren eigenen Produkten vor Augen zu führen, hatte die pjure media in Gemeinschaftsarbeit mit den Medien- und Projektpartnern orf.at, derstandard.at, ORF Enterprise und ORF Enterprise Interactive, Colt Telekom, AdWorx und Horizont.at im Zeitraum von 13. August bis 13. September 2001 eine Online-Kampagne mit Rubbelbannern geschalten, auf der es galt diverse Markenartikel freizurubbeln, um Stück für Stück verschiedene gesponsorte Themen-Warenkörbe damit zu füllen. Ein ausgeklügeltes Reporting-System sollte auch die Wirksamkeit der eingesetzten Banner demonstrieren. "Mit Rubbeldubbeldu wollten wir vor allem einen Impuls für die Österreichische Online-Werbung setzen", beschreibt Helmut Kosa, Initiator von Rubbeldubbeldu.
(dodo)