Digitale Plattformen der "Bezirksblätter", der "Woche" und der "Bezirksrundschau" profitieren von den Regionauten.
Total Regional - so lautet die Stoßrichtung der Print- und Online-Medien der Regionalmeiden Austria AG (RMA). Für die Inhalte sorgen allerdings nicht nur die rund 200 Redakteure, sondern auch zahlreiche Leserreporter - bei der RMA auch Regionauten genannt. Auf den Web-Portalen
www.meinbezirk.at und
www.woche.at haben Regionauten die Möglichkeit, Berichte aus ihren Heimatgemeinden, Schnappschüsse oder Veranstaltungs-hinweise online zu stellen. Ausgewählte Regionauten-Beiträge werden mit Namen und als solche gekennzeichnet in den Printausgaben veröffentlicht, den gesamten Beitrag mit allen Fotos und etwaigen Videos und Kommentaren kann man online nachlesen.
Die Regionalmedien Austria verzeichnen österreichweit derzeit bereits mehr als 89.000 registrierte Regionauten. Anfang März hat auch die "BezirksRundschau", der RMA-Kooperationspartner in Oberösterreich, das erfolgreiche Regionauten-Konzept eingeführt. Bereits nach den ersten Wochen zeigt sich großes Interesse bei den Lesern und Usern, die nun auch auf
www.bezirksrundschau.com über aktuelle Lokalnachrichten aus ihrer Umgebung berichten können.
"Mit dem Regionauten-Konzept werden wir unserem Auftrag als lokaler medialer Nahversorger in der Region noch viel mehr gerecht als bisher. Die Plattform ist sozusagen ein Marktplatz, auf dem jede Oberösterreicherin und jeder Oberösterreicher Informationen anbieten und auch konsumieren kann - Informationen aus dem direkten Umfeld, aus der eigenen Gemeinde, aus der Region", betont Martina Holl, Geschäftsführerin der "BezirksRundschau".