Ab nächsten Montag, 18.September, zeigt sich derStandard.at im neuen Gewand.
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Besonders davon betroffen ist der Politik-Bereich. Bisher in "Inland" und "Ausland" unterteilt, findet sich die politische Berichterstattung jetzt in einem einzigen "Politik"-Kanal vereint. Neu auch der zum "Panorama" erweiterte Chronik-Channel. Kultur und Wissenschaft erfahren eine Erweiterung, vor allem in Bezug auf die Redakteursstunden. Im Ganzen wurde der Mitarbeiterstamm auf insgesamt 30 Online-Redakteure verdoppelt.
Gerlinde Hinterleitner, Content-Verantwortliche von derStandard.at: "Unser USP ist der Content - und den wollen wir weiter qualitativ ausbauen. Das bedeutet für unsere Redaktion in erster Linie, auf Agenturmeldungen zu verzichten und vermehrt selbst recherchierte Berichte zu liefern. Deshalb auch der Personalaufbau."
Der Relaunch wurde im eigenen Haus entwickelt und umgesetzt.