ÖWA Basic: krone.at nähert sich den Top 5
 

ÖWA Basic: krone.at nähert sich den Top 5

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Im November ist krone.at bei den Online Angeboten auf Schlagdistanz zu derstandard.at auf Platz fünf, GMX zieht wieder an der sdo vorbei.

Onlineangebote: krone.at schließt zu derstandard.at auf
Bei den neuen ÖWA-Basic-Zahlen für November ist bei den Online-Angeboten vieles wie gehabt: Vorne zieht das ORF.at Network einsam seine Kreise, auch wenn es von rund 81,5 Millionen Visits im November um fast sechs Millionen Visits nach unten ging. Dahinter schaffte das willhaben Dachangebot ein leichtes Plus und landete bei rund 43,1 Millionen Visits. Platz drei holte sich GMX (rund 36,2 Mio. Visits) von der styria digital one (rund 35,1 Mio. Visits) zurück. Auf Rang fünf liegt nach einem Minus von über zwei Millionen Visits derStandard.at Network (rd. 31,8 Mio. Visits). Der Vorsprung auf krone.at auf Platz sechs schmolz auf knapp über drei Millionen Visits zusammen - krone.at konnte zum Oktober gute zwei Millionen Visits zulegen und steht bei rund 28,5 Mio.

Einzelangebote: Hinter dem Spitzenduo wird es eng
Bei den Einzelangeboten führt ebenfalls kein Weg an orf.at (rund 62,7 Mio. Visits) und willhaben.at (rund 43 Mio.) vorbei. Dahinter geht es aber eng zu: Hier tummeln sich gmx.at (rund 31,1 Mio. Visits), das den Platz auf dem Treppchen von derstandard.at (rund 31,0 Mio. Visits) zurückholte. krone.at ist nach seinem Zugewinn auf hier in Schlagweite (28,5 Mio. Visits).

Vermarktungsgemeinschaften: Verluste für die großen Zwei
Bei den Vermarktungsgemeinschaften mussten die topplatzierten styria digital one (rund 81,3 Mio. Visits nach 86,3 im Oktober) und Goldbach Audience (rund 75,4 Mio. Visits nach 82,5) Verluste verzeichnen. Im Kopf-an-Kopf-Rennen um den dritten Platz hat Purpur Media (rund 24,7 Mio. Visits) weiter die Nase vor austria.com/plus (rund 22,8 Mio. Visits). Die feratel Panoramakameras haben ihren Visits-Wert mehr als verdoppelt und liegen nun bei rund 9,4 Millionen Visits (rund 4,5 Mio im Oktober).

In der ÖWA-Browserstatistik geht es für Google Chrome wieder nach unten. 42,9 Prozent nutzen diesen Browser (-0,6). Auch Safari auf Rang zwei verlor leicht und hält bei 18,3% (-0,3). Firefox behauptete Platz drei vor dem Internet Explorer von Microsoft - beide gewannen 0,2 Prozentpunkte dazu und stehen bei 14,4 bzw. 14,1 Prozent. Auch der IE-Nachfolger Edge gewann 0,2 Prozentpunkte dazu und landete bei 4,8 Prozent.

ÖWA Basic November 2017

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