Auch viele österreichische Unternehmen setzen neuerdings auf NFT: Zu Metablocks gehört auch das Kulturprojekt CryptoWiener, das mit der Agentur Ogilvy für die Bäckerei Ströck im Februar ein Krapfen-NFT entworfen hat. Die auf 30 Stück limitierten NFTs wurden im Rahmen eines Gewinnspiels verlost.
Einige Wochen zuvor hatte das Belvedere das Kunstwerk „Der Kuss“ von Gustav Klimt in ein NFT-Projekt umgesetzt: Eine digitale Kopie wurde in 10.000 Einzelteile aufgeteilt und als NFT angeboten. Zum Pride Month dropte dann Vienna Pride ein NFT, kreiert von der Künstlerin Sabrina Di Castello. Die Initiative soll für Aufmerksamkeit sorgen, gleichzeitig die LGBTIQ*-Community unterstützen: So werden die Erlöse des erstmaligen Verkaufs sowie fünf Prozent jeden weiteren Verkaufs gespendet. Die „Pride-Against-Hate“-Kampagne stammt von der Mediaagentur Mindshare, sie ziele auch darauf ab, den „Spendencharakter auf eine neue und vor allem langfristige Ebene“ zu heben, erklärt Barbara Stadler, Mindshare Outcomes Content Lead.
Warum derzeit so viele Unternehmen auf NFTs setzen, erklärt sie mit deren Echtheit und Einzigartigkeit: „Die Marke schafft ein knappes Gut, sorgt für Begehrlichkeit und gleichzeitig für ein Markenerlebnis unter ihren Fans.“Mit NFT komme „ein neuer