Österreich ist seit je her ein Land mit Affinität zum Bargeld. Der Boom des kontaktlosen Zahlens ist aber auch hier zu merken, im Vergleich zu Europa aber deutlich abgeschwächt.
Die COVID-19-Krise hat das gesellschaftliche Handeln im Alltag und insbesondere das Bezahlen stark beeinflusst. Das belegen die Ergebnisse der repräsentativen Online-Befragung „Mobile Payment Monitor 2020“ von Visa in Zusammenarbeit mit forsa, die nach 2019 nun zum zweiten Mal erhoben wurde. Mit Abstand das beliebteste Zahlungsmittel ist die Karte, mit der 56 Prozent am liebsten bezahlen – das sind 3 Prozentpunkte mehr als 2019. Das Bargeld hingegen hat an Beliebtheit verloren, statt 38 Prozent küren nur noch 32 Prozent Cash zum persönlichen Liebling. Die Anzahl der Mobilzahlerinnen konnte sich innerhalb eines Jahres auf 12 Prozent verdoppeln. Zudem sind kontaktlose Kartenzahlungen überdurchschnittlich gestiegen und werden positiver bewertet – und das über alle Generationen hinwe
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