Der ehemalige Nofrontiere-Vorstand startet mit "Collettiva" im klassischen Verbund.
Nach seinem Ausscheiden als Geschäftsführer und Vorstand der Nofrontiere AG hat sich Markus Huber jetzt mit einer eigenen New Media-Agentur selbständig gemacht. Unter dem Namen "Collettiva" will er sich von den bisherigen alleinstehenden "Produktionsagenturen" im Online-Bereich distanzieren. Sein Ziel ist es, das Internet nicht mehr als Primärdienstleistung zu betrachten, sondern in Zukunft nur noch im Verbund mit den klassischen Diszipinen anzubieten. Zu diesem Zweck hat Huber bereits drei "regular Partnerships" an Land gezogen: mit der Agentur Trimedia im PR-Bereich, mit der Münchner Positionierungs- und Branding-Agentur Zeichen & Wunder sowie mit der Event-Agentur Triad in Berlin. "Für diese Unternehmen wollen wir ein schnittstellenfähiger Partner sein, um die klassischen Disziplinen analog ihrer Praxis im Web weiterzuführen - und zwar auf dem Niveau, auf dem die klassiche Marktkommunikation schon seit jeher agiert", beschreibt Huber.
Mehr Informationen finden Sie in einem Interview im BESTSELLER Nr. 12/02, der am 16.12.2002 erscheint.
(dodo)