Internationales Forum für Wirtschaftskommunik...
 

Internationales Forum für Wirtschaftskommunikation (IFWK) feiert zehnjähriges Jubiläum

IFWK
Waren beim großen Jubiläum dabei: Rudolf J. Melzer, Gründer und Präsident des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation, Ulrike Ramber-Koller, Vizepräsidentin der WKO und Präsidentin des Europäischen Wirtschaftsverbandes SMEunited, Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und Peter Muzik, Wirtschaftsjournalist und IFWK-Gründungsmitglied sowie NOVA (humanoider Robot der Casinos Austria&Lotterien).
Waren beim großen Jubiläum dabei: Rudolf J. Melzer, Gründer und Präsident des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation, Ulrike Ramber-Koller, Vizepräsidentin der WKO und Präsidentin des Europäischen Wirtschaftsverbandes SMEunited, Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und Peter Muzik, Wirtschaftsjournalist und IFWK-Gründungsmitglied sowie NOVA (humanoider Robot der Casinos Austria&Lotterien).

Die Festveranstaltung stand unter dem Motto "Alexa, wir müssen reden..."

Wie beeinflussen bzw. verändern Robots Wirtschaft und Kommunikation in den nächsten 10 Jahren? Diese Frage diskutierte Prominenz aus Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Politik anlässlich des 10-jährigen Bestandsjubiläums des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation (IFWK). "Die Strategie, brennende Zukunftsthemen aus Wirtschaft und Kommunikation aufzugreifen, hat das IFWK zu einer spannenden und wichtigen Dialogplattform für die Wirtschaft und die Öffentlichkeit gemacht", verwies Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, auf die wichtige Funktion des IFWK: "Technischer Fortschritt und Digitalisierung haben unser Leben vereinfacht und stark verändert: 30.000 Beschäftigte gibt es mittlerweile im IT- und Telekombereich, die Geschwindigkeit, in der Veränderungen vorangehen, erhöht sich laufend."

"Bei allen Vorteilen, die uns Europäern die Automatisierung in der Industrie bringen kann, ist zu viel Digitalisierung im privaten und persönlichen Umfeld kritisch zu betrachten", mahnte Rudolf J. Melzer, Gründer des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation (IFWK). "Mit Spielereien wie ‚Smart Home‘ begibt man sich in Abhängigkeiten, deren Ausmaß unterschätzt wird. Stichwort Fremdmanipulation, Datensicherheit oder Stromausfall. Ebenso kritisch sehe ich Bestrebungen, das Bargeld abzuschaffen. Fortschritt ist gut und auch die Digitalisierung ist wichtig in sehr vielen Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung. Aber wenn der Mensch letztendlich nur noch funktionieren muss, um der Technik hinterherzurennen, dann geht es in die falsche Richtung."

Unter den zahlreichen Gästen der Veranstaltung in der Sky Lounge der WKO waren unter anderem Bernd Bugelnig, CEO von Capgemini in Österreich, Dieter Harreither, Partner PwC, Michaela Novak-Chaid, Geschäftsführerin von HP Austria, Johannes Riha, Geschäftsführer von GGW Gruber, Markus Gstöttner, Geschäftsführer des Manstein-Verlages, Albert Lidauer, Vorstand bei Magna of Europe, Isabella Mader, Vorstand Excellence Institute, Dimension Data Geschäftsführer Jürgen Horak, Claus Hofmann von Bossard Austria, Rainer Walter, Geschäftsführender Gesellschafter der Pörner Anlagen GmbH, Leopold Bednar, Aufsichtsratschef bei TTTech und BWT, der Geschäftsführer von Great Wall Motors, Markus Schermann, die Journalistinnen Barbara Haas sowie Michaela Ernst, Journalisten Engelbert Washietl sowie Peter Muzik, Lenzing-Sprecherin Waltraud Kaserer, Ex-ÖIAG-Chef Rudolf Kemler, sowie die Anwälte Wilhelm Milchrahm und Martin Stadlmann. Aber auch der humanoide Roboter NOVA der Casinos Austria und Lotterien ließ es sich nicht entgehen, einen Blick in die Zukunft zu werfen und den Menschen zu versichern: "Ganz ersetzen werden wir Euch so bald wohl nicht."

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