Der wichtigste Preis der heimischen Digitalwirtschaft startet mit vier neuen Kategorien in das 17. Jahr.
Die eingereichten Kampagnen werden in „national“ und „international“ unterteilt. Internationale Kampagnen müssen zwar in Österreich publiziert, aber nicht hierzulande konzipiert oder produziert worden sein. Sowohl die Kreativ- als auch die Media-Kategorien werden um „Corporate Responsibility“ ergänzt. Ausgezeichnet werden dabei soziale, gesellschaftliche oder kulturelle Aktivitäten von Marken oder Organisationen, die eine gesellschaftlich relevante Botschaft präsentieren. Die Media-Kategorien werden um „Beste KPI Kampagne“ ergänzt. Außerdem werden sowohl in den Media- als auch Kreativkategorien die „Beste B2B Kampagne eingeführt.
Um bei der Preisvergabe nicht inflationär zu werden, habe man auch einige Kategorien gestrichen, wie die Award-Arbeitsgruppe unter der Leitung von Sabine Auer-Germann (Mindshare) und Markus Wieser (Heimat Wien) betont. Bei den Kreativ-Kategorien entfällt „Virtual & Augmented Reality“, in den Media-Kategorien gibt es ab heuer „Best Digital Research“ und „Beste Native Kampagne“ nicht mehr.
Mit den Adaptionen „tragen wir Trends Rechnung und geben Einreichern die Chance, neue Benchmarks zu setzen“, begründet Auer-Germann die Neuerungen.