Wer Karriere bis in heimische Firmenvorstände hinauf machen will, sollte konservative Vornamen tragen. Das ergab eine Auswertung der Bisnode D&B Austria. Mit der nur bedingt ernst gemeinten Statistik will die Firmendatenbank vor allem die Reichhaltigkeit ihres Informationsangebots unter Beweis stellen.
Die Vornamen von Vorständen, Geschäftsführern und Gesellschaftern in Österreichs 10.000 umsatzstärksten, größten und mit einwandfreier Bonität ausgestatteten Unternehmen sind in das Ranking der „erfolgreichsten“ Vornamen geflossen. Als die drei häufigsten Vornamen in den Chefetagen im vergangenen Jahr entpuppten sich Thomas, Michael und Peter. Auf den Plätzen vier bis zehn folgten Christian, Wolfgang, Andreas, Franz, Martin, Johann und Josef.
Die drei häufigsten weiblichen Vornamen im Top-Management hierzulande waren demnach Elisabeth, Barbara und Brigitte, gemeinsam mit Andrea, Claudia, Karin, Eva, Birgit, Maria und Sabine. Alexandra Vetrovsky-Brychta, Geschäftsführerin von Bisnode D&B Austria, will mit der Auswertung laut eigener Aussage vor allem belegen, "welche Datenschätze sich in der Bisnode Firmendatenbank mit allen wichtigen Informationen zu mehr als 500.000 Unternehmen in Österreich und 300 Millionen Unternehmen weltweit verbergen".
Die Wirtschaftsauskunftei Bisnode D&B ist ein führender europäischer Anbieter für Data & Analytics und verspricht Unternehmen Umsatzsteigerung und Verlustminimierung durch Smart Data. Bisnode D&B ist Partner etwa des globalen Wirtschaftsinformationsanbieters Dun & Bradstreet. Die Bisnode Gruppe mit Hauptsitz in Stockholm beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 19 Ländern.