Mehr als ein Viertel der Befragten hat sich während der Corona-Krise mit ihrer E-Mail-Adresse bei neuen Online-Shops oder Online-Dienstleistern angemeldet.
Wie sich der Boom des digitalen Handels durch die Pandemie auf die E-Mail-Nutzung auswirkt, zeigen die die Ergebnisse der Studie "Relevanz des E-Mail-Postfachs im E-Commerce" von Annalect, Tochter der Omnicom Media Group Germany, im Auftrag von United Internet Media. Dabei zeigt sich, wie stark das elektronische Postfach mit dem Online-Shopping in allen Phasen des Kaufprozesses verknüpft ist. Nach der Registrierung auf der Handelsplattform bleibt die E-Mail der zentrale Dreh- und Angelpunkt in der Kommunikation. 90 Prozent der Befragten erhalten Informationen nach einer Bestellung am liebsten per E-Mail.
Weiter stimmen mehr als drei Viertel (77 Prozent) der Aussage zu, mit der E-Mail-Adresse schnell und unkompliziert mit Online-Händlern/-Dienstleistern kommunizieren zu können. Ebenfalls drei Viertel (75 Prozent) erhalten Dokumente wie Bestellbestätigungen und Rechnungen am liebsten mit der elektronischen Post. Zudem betrachten 61 Prozent ihr E-Mail-Postfach als sicheres Archiv zur Dokumentation der Online-Käufe. Insgesamt finden 70 Prozent der Befragten, dass Online-Shopping ohne E-Mail-Adresse gar nicht möglich wäre. "E-Commerce und die E-Mail sind ein dynamisches Duo, das sich während der gesamten Customer Journey gegenseitig pusht. Mit den Platzierungen auf Web.de und Gmx bieten wir an jedem Touchpoint die Möglichkeit, weitere Produkte und Dienstleistungen gezielt zu bewerben", so Rasmus Giese, CEO von United Internet Media,
dem Vermarkter der United Internet AG, zu dessen Marken u.a. Web.de, Gmx und 1&1 zählen.