Der umfassende Hackerangriff bedeutet einen weiteren Dämpfer für das US-Unternehmen.
Mit der Übernahme durch Verizon waren die Untersuchungen nochmals aufgerollt worden.
Von dem Hackerangriff auf den US-Internetanbieter Yahoo im Jahr 2013 waren alle drei Milliarden Nutzer betroffen – zwei Milliarden mehr als bislang angenommen. Die Betroffenen würden nun per E-Mail informiert, wie das Unternehmen nun mitteilte. Konkret ging es dabei um Benutzernamen, Telefonnummern, Geburtsdaten, Passwörter und in einigen Fällen verschlüsselte oder unverschlüsselte Sicherheitsfragen und -antworten. Die Hacker sollen allerdings weder auf Passwörter noch auf Bankdaten Zugriff gehabt haben.
Nachdem der US-Telekommunikationskonzern Verizon Yahoo Anfang 2017 übernommen hatte, wurden die Umstände und das Ausmaß der Cyberattacke nochmals überprüft.