Die Themen Forschung, Innovation und Technologieentwicklung sollen einer breiten Öffentlichkeit damit auf spannende und verständliche Weise vermittelt werden.
Zwei bis viermal pro Monat erscheint ein neuer Beitrag über das AIT, dessen Forscher oder deren aktuelle Projekte. Nicht zuletzt soll über den Blog der Nutzen von industrienaher Forschung für den Einzelnen verdeutlicht werden. "Unser Ziel ist es, mit dem Blog vor allem jene Menschen zu erreichen, die nicht in der Forschung und Entwicklung arbeiten, und ihnen zu zeigen, dass das AIT an den Lösungen für die Probleme unserer Zeit arbeitet – sei es im Bereich der Mobilität, bei der CO2-Reduktion oder in der Digitalisierung", so AIT-Kommunikationschef Michael Hlava.
Die Blogbeiträge sollen sich durch Kompaktheit und eine "bewusst verständliche und einfache Formulierung" auszeichnen. Bilder, Grafiken und Video-Content ergänzen die Texte. Durch die Verknüpfung mit den bestehenden digitalen Channels des AIT, wie Facebook, Instagram und Twitter, will man eine Interaktion mit den Nutzern schaffen. "Das Themenspektrum reicht von Innovation über Digitalisierung bis hin zur Dekarbonisierung - einerseits um die inhaltliche Bandbreite des AIT darzustellen und andererseits, um das Leseerlebnis möglichst abwechslungsreich zu gestalten", so Projektleiter Daniel Pepl.
Im grafischen Erscheinungsbild des Blogs sollen sich "Aufgeräumtheit, Seriosität, Modernität und Dynamik verbinden". In einem zusätzlichen Feature wird in Kooperation mit dem TopEasy-Service der APA jeweils ein zufällig ausgewählter wissenschaftlicher Fachbegriff auf allgemein verständliche Weise erklärt.