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Network-Event

Iab austria feiert 'New Year, New Work'

Katharina Schiffl

Im Rahmen des diesjährig ersten iab NETwork Events luden das iab austria und IP diese Woche zum Austausch über die Zukunft der Arbeit.

Anknüpfend an die einleitende Keynote von Petra Hauser (Brainbirds Österreich), fachsimpelten Regina Karner (EY Österreich), Psychotherapeut und Coach Hans Christian Jurceka, Doris Rauscher-Kalod (Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich), Diego del Pozo (Tunnel 23) sowie Maresa Mayer (karriere.at) über die Arbeitswelt der Zukunft, boten Hilfestellungen und gaben Einblicke in persönliche Erfahrungen. Durch die Diskussionsrunde führte Herbert Rohrmair-Lewis (Zum Goldenen Hirschen).

'New Year, New Work': iab-NETwork: Die Bilder des Abends

Mehr als nur das Arbeiten im Home Office

„‚Meaning matters to employees‘: So nannten ganze 69 Prozent der Befragten der ‚PwC’s Global Workforce Hopes and Fears Survey 2022‘ einen erfüllenden Job als ‚Top 2‘-Motiv, den Job nicht zu wechseln. Kollaboration, eine erfüllende Arbeit sowie mehr Team-Verantwortung und Gestaltungsraum gewinnen somit nachweislich zunehmend an Relevanz“, so Hauser. „Schon jetzt gehen Unternehmen vermehrt auf den Wunsch nach flexibleren Arbeitszeiten ein – dies wird sich in Zukunft sogar noch steigern“, skizziert Meyer.

„In puncto ‚New Work‘ ist es wichtig, mehr weiter zu denken und weniger wie immer: Mehr Verbundenheit, weniger Zweckgemeinschaft ist die Devise. Wodurch der Fokus verstärkt auf den Mitarbeitenden und ihren Potenzialen liegt und die Stärkung der Eigenverantwortung, flexible Arbeitszeiten und -orte sowie neue Arbeitsmodelle wie agiles Arbeiten oder kreative Arbeitsmethoden im Vordergrund stehen“, ergänzt Karner.

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