Gegen Kinder-Kurzsichtigkeit: Haslinger, Keck...
 
Gegen Kinder-Kurzsichtigkeit

Haslinger, Keck PR kommuniziert für japanisches Unternehmen Hoya

Hoya Corporation

Die Wiener Kommunikationsagentur freut sich über den Neukunden Hoya, einem laut Agenturangaben weltweit führenden Produzenten von Hightech- und Medizinprodukten.

Das japanische Unternehmen habe demnach das erste Brillenglas speziell für das (kindliche) Myopie-Management entwickelt und bringt es nun auf den österreichischen Markt. Die Prävalenz von Kurzsichtigkeit (Myopie) bei Kindern nimmt weltweit zu. In Asien sind z.B. in städtischen Gebieten schon 80 bis 90 Prozent der Jugendlichen kurzsichtig, zehn bis zwanzig Prozent davon sind hochmyop. Das Risiko für schwere Augenerkrankungen als Erwachsener steigt parallel dazu an.

Spezialgläser bekannt machen

Das Team um Geschäftsführerin Gabriele Heindl-Pullez sieht sich daher der Aufgabe gegenüber, das Bewusstsein rund um aktives Myopiemanagement zu steigern und die "D.I.M.S.-Technologie" (Defocus Incorporated Multiple Segments) sowie die darauf basierenden Spezialgläser „Miyosmart“ medial vorzustellen.

Laut Christian Zsidek, Geschäftsführer von Hoya Lens Österreich, habe man mit Haslinger, Keck „einen Sparring Partner gefunden, der langjährige Erfahrung in der Kommunikation von Brillengläsern hat und darüber hinaus auch spezielle Kenntnisse im Vertrieb von Medizinprodukten.“

Die wissenschaftlichen Ergebnisse von klinischen Studien zur D.I.M.S.-Technologie würden die hohe Wirksamkeit der Gläser bei der Versorgung kindlicher Kurzsichtigkeit belegen und sowohl in der Fachkommunikation (Augenärzt:innen und Optiker:innen) als auch in der populär-wissenschaftlichen Ansprache des breiten Publikums das Content-Gerüst bilden.

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