Im Mittelpunkt der Plakate steht eine Glühbirne, die als Sinnbild für die Arbeit des Hospiz und ihre Wirkung auf die Hospizgäste und Angehörige stehen soll.
Ab dem 6. Juli wird die neue Plakatkampagne von der Wiener Agentur Kobza and the Hungry Eyes für das CS Hospiz Rennweg in Wien zu sehen sein. Die Glühbirne, die trotz des defekten Stromkabels leuchtet, soll für das "An im Aus" stehen. Im Fokus der Kreation stand die Fragestellung: Wie zeigt man Hoffnung in einer scheinbar hoffnungslosen Zeit? "Mit der Idee des An im Aus haben wir eine Antwort gefunden“, erklärt Rudi Kobza, Geschäftsführer von KTHE. „Die trotz aller Umstände leuchtende Glühbirne steht als Sinnbild für die Arbeit des CS Hospiz Rennweg und ihre Wirkung sowohl auf die Hospizgäste als auch für die Angehörigen. Eine Arbeit, die zwar keine Wunder bewirkt, sich aber manchmal für alle Beteiligten so anfühlt." "Es ist die Fragilität des Lebens, die in der Gestalt und im Leuchten dieser Glühbirne liegt, und die eine Metapher für die Arbeit des CS Hospiz Rennweg ist", sagt Sabina Dirnberger-Meixner, Leitung Kommunikation des CS Hospiz Rennweg. "Ich hoffe, dass das Sujet Menschen zum Spenden anregt für diese so wichtige Lebensbegleitung bis zuletzt. Ich danke KTHE und allen Partnern und Partnerinnen, die zur Entstehung und zur Verbreitung beitragen: KTHE, Gewista, ORF, Gurey, Vienna Paint." Parallel zu den rund 300 Plakaten wird auch ein TV-Spot auf österreichischen Privatsendern ausgespielt.